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Schlagwort: Buch (Seite 2 von 10)

Wieder da

Ich bin wieder da, die Kommentarfunktion ist wieder freigeschaltet und demnächst gibts auch ein paar Bilder aus dem Urlaub. Momentan gibt's drüben im Lesen-Blog etwas zu lesen - ich habe aus der großen Anzahl Bücher, die ich im Urlaub verschlungen habe, die zwei besten ausgesucht und eine kurze Rezension geschrieben: "The End of Mr. Y" und "Die dreizehnte Geschichte".

Demnächst geht's auch hier wieder mit dem alten (bzw. neuem) Elan weiter :-)

Wochenendbeschäftigungen

Heute gehe ich nach einer gefühlten Ewigkeit das erste Mal wieder ins Kino. Weil ich Will Smith mag, ist es "Hancock" geworden - mal schauen, wie der Film so ist.

Davor und/oder danach muss ich noch ein bisschen nach Büchern schauen, denn der Sommerurlaub naht mit großen Schritten und ich brauche bei meiner Lesegeschwindigkeit doch das eine oder andere Buch ;-) Vielleicht zur Abwechslung mal wieder etwas deutschsprachiges, denn hier stehen momentan nur Greg Iles, Nicci French, P.J. Tracy und David Baldacci in Originalsprache herum und warten darauf, gelesen zu werden.

Just cause

Ich lese gerade "Just cause" von John Katzenbach (1995 verfilmt als "Im Sumpf des Verbrechens" mit Sean Connery. Im Film heißt die Hauptperson Paul Armstrong - im Buch dagegen Matthew Cowart. Und jedes Mal, wenn ich den Namen lese, muss ich an die Bedeutung des Wortes coward denken - einfach weil sie sich so ähnlich sind. Dann frage ich mich, wieso der Autor der Hauptperson, die bisher weder Feigling noch Angsthase ist, einen solchen Namen verpasst hat. Und ich kann sehr gut verstehen, wieso der Name für den Film geändert wurde *.

* Wobei nicht nur der Name geändert wurde, sondern anscheinend auch ein Teil der Story. Im Buch ist Matthew Cowart ein Journalist, der versucht herauszufinden, ob ein zum Tode verurteilter Häftling wirklich schuldig ist. Im Film ist Paul Armstrong laut IMDB ein Rechtsprofessor, was dem Ganzen irgendwie einen ganz anderen Touch gibt (obwohl ich den Film bisher nicht gesehen habe)...

"Das Kind"

Gerade habe ich "Das Kind" von Sebastian Fitzek zu Ende gelesen. Das ist wirklich ein sehr gutes Buch, genau wie die beiden Vorgänger "Amokspiel" und "Die Therapie".

Eigentlich muss man solche Bücher in einem Rutsch durchlesen - und genau das habe ich getan. Vier Stunden habe ich für die 390 Seiten gebraucht und bin damit ungefähr in meinem Schnitt von ca. 100 Seiten pro Stunde geblieben. Aber das spielt ja keine Rolle, denn es geht ums Buch bzw. den Inhalt.

(Rezension im "Lesen"-Blog folgt demnächst.)

Trotz allem: Die Welt ist schön!

Nachdem die letzten drei Einträge alle eher negativ waren, möchte ich an dieser Stelle noch einmal etwas positives sagen schreiben: Bis auf den Laptop-Ausfall, den Krach, den die Bauarbeiter vor meinem Fenster machen und die Gurke von Rechner, an der ich gerade sitze ist die Welt schön!

Ich habe meine Diplomarbeit hinter mir und kann mich jetzt in aller Ruhe guten Büchern widmen. Zwei davon habe ich schon gelesen, für Rezensionen habe ich aber zur Zeit keinen Nerv (schuld ist diese Gurke von Rechner, aber das ist ein anderes Thema...). Wer sich dafür interessiert, was ich gerade lese oder demnächst lesen werde, der sollte sich in meinem Lovelybooks-Account umschauen ;-)

Fourth Realm Trilogy

Ich lese gerade "The Dark River" von John T. Hawks, den zweiten Teil der "Fourth Realm Trilogy" und damit die Fortsetzung von "The Traveler". Das ist mal wieder eines dieser Bücher, die ich einfach verschlingen muss, ich sauge die Buchstaben quasi in mich hinein. Und gerade bin ich an einer Stelle angekommen, die - obwohl das Buch ja letztendlich nur ein "work of fiction" ist (ich glaube, "Dystopie" ist das richtige Wort für die Fourth Realm Trilogy) - auch in die heutige Zeit passen könnte:

If privacy had a gravestone it might read: "Don't worry. This was for your own good."

Das Zitat ist die Antwort auf die Frage im Buch, wie es sein kann, dass die "Blackbox" im Auto nicht nur im Falle eines Unfalls zu Rate gezogen wird, sondern kontinuierlich den Standort, die Geschwindigkeit etc. speichert und gegebenenfalls weitergibt. Und irgendwie kann man da schon die eine oder andere Parallele zur heutigen Realität erkennen...

Akuter Buchmangel

Bücher, die meinen Geschmack treffen, gibt es eigentlich viele. Nur hier bei mir herrscht zur Zeit akuter Mangel an lesbaren Büchern. Nicht dass es um mich herum keine Bücher geben würde - ich habe sie nur entweder schon gelesen oder momentan keine Lust auf das Genre.

Zwar hätte ich einige Bücher im Auge, die ich jetzt liebend gerne lesen würde (z.B. das und gleich im Anschluss das oder diese drei Bücher) und normalerweise habe ich auch keine Probleme damit, auf virtuelle Büchereinkaufstour zu gehen. Da wäre aber noch die Diplomarbeit, die ich definitiv vernachlässigen würde, wenn ich eins oder mehrere der oben aufgeführten Bücher in Reichweite hätte. Also fällt das wohl erstmal flach.

Kleiner Lichtblick: Morgen oder übermorgen sollte Pias Buch "B-SEITE - dahinter alles anders" hier eintreffen. Das hat eine überschaubare Seitenzahl und außerdem habe ich einen Teil ja schon in ihrem Blog gelesen verschlungen. Mit dem Rest wird es mir wohl nicht anders gehen und so werde ich nicht allzu lange von der Diplomarbeit abgelenkt ;-)

Unglaubliches Internetverständnis

Ich lese gerade "Don't make me think" von Steve Krug. Darin geht es um Web Usability, "Das intuitive Web" ist der Untertitel des Buchs. Eben habe ich einen unglaublich schockierenden Absatz gelesen, den ich euch einfach nicht vorenthalten kann. Here we go:

"Mein Lieblingsbeispiel sind die Leute (und ich habe mindestens ein Dutzend selbst beobachtet), die jedes Mal die komplette URL einer Site in die Suchen-Box von Yahoo eintippen, wenn sie dorthin gehen wollen - nicht nur, um einmal diese Site zu finden, sondern jedes Mal, wenn sie sie aufrufen wollen, manchmal mehrmals am Tag. Wenn man sie danach fragt, wird deutlich, dass einige denken, Yahoo sei das Internet, und man müsse es so benutzen."

aus: Steve Krug, "Don't make me think", 2. Auflage 2006

Buchrätsel – and the winner is…

Penny hat das Buchrätsel mit 7 von 10 richtigen Antworten gewonnen und bekommt ihren Gewinn demnächst von mir überreicht. Auf dem zweiten Platz ist Anja gelandet - mit immerhin 5 von 10 richtigen Antworten.

Und hier ist die Auflösung:

1. “Die Geschichte beginnt.� - "Das Jesus Video", Andreas Eschbach
2. Unbeeindruckt zog das Geschöpf seiner Wege. - "Meteor", Dan Brown
3. But now I must sleep. - "Atonement", Ian McEwan
4. “Wir werden für eine Weile bei dir einziehen.â€? - "Die Meisterin", Trudi Canavan
5. Dann schloss sie ihre Tochter in die Arme. - "Amokspiel", Sebastian Fitzek
6. Sie hatte Akkarin töten sehen, und das war etwas, das sie niemals vergessen würde. - "Die Novizin", Trudi Canavan
7. Er wird kommen, und ich bin da. - "Die Frau des Zeitreisenden", Audrey Niffenegger
8. “Ich bleibe.� - "Die Rebellin", Trudi Canavan
9. The tale is told. - "The tale of the body thief", Anne Rice
10. And we’ll have each other. - "Little face", Sophie Hannah

Jugendbuch-Premiere

Premiere: Tanja liest ein Jugendbuch. Nicht irgendeins, sondern den Vampirroman “Bis(s) zum Morgengrauenâ€? von Stephenie Meyer. Ich muss ja zugeben, dass ich zu Beginn etwas skeptisch war - für ein Jugendbuch bin ich ja eigentlich zu alt. Aber irgendwie hat es “Bis(s) zum Morgengrauenâ€? geschafft, mich innerhalb von etwa 20 Seiten zu überzeugen. Anschließend habe ich das Buch in einer Nacht durchgelesen und kann es jetzt gar nicht mehr erwarten, den nächsten Teil in die Finger zu bekommen… Zur Kritik im Lesen-Blog

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