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Budapest II

+++ Verwirrende Beschilderung +++ unverständliche Sprache +++ Highspeed-Rolltreppen +++ Statuen an jeder Ecke +++ Donau +++ Jugendstil-Schwimmbäder +++ umständlicher Umrechnungskurs +++ tausende schöne Fleckchen +++ unterschiedlichste Baustile +++ nur 3 Zugstunden von Wien entfernt +++ Sauna im Zug +++ (edit:) leere Straßen, alle Einheimischen sind im Urlaub +++

Das sind die Dinge, die vom Budapest-Urlaub in meinem Kopf übriggeblieben sind. Auch wenn ein paar davon negativ sein mögen - insgesamt war es wirklich toll! Beim nächsten Mal würde ich allerdings ein deutsch-ungarisches Wörterbuch mitnehmen und im Zug von Wien nach Budapest den Aufpreis für die erste Klasse zahlen. Empfehlen kann ich dagegen das wahnsinnig tolle Gellért-Bad (ein Jugendstil-Schwimmbad mit Thermalbädern, ich hatte leider die Digitalkamera nicht dabei...). Auch sehr schön: Die Kettenbrücke, das Burgviertel mit Fischerbastei und Matthiaskirche, die große Markthalle und die vielen schönen, versteckten Fleckchen die wir auf unserem Weg durch die Stadt entdeckt haben.

Blick über die Donau auf den Burgpalast.

(Weitere Bilder nach dem Klick.)

Eins von vielen Denkmälern in der Stadt.

Die Kettenbrücke verbindet Buda und Pest miteinander und führt über die Donau.

Eine Statue im Herzen der Stadt.

Turul, das Wappentier der �rpáden am Ausgang des Burggartens.

Blick vom Burgberg auf das Parlament am Donau-Ufer.

Turul, das Wappentier der �rpáden am Ausgang des Burggartens.

Die Kettenbrücke von oben.

Eine Statue im Hof des Burgpalasts.

Ein Turm der Fischerbastei.

Blick über die Donau auf das Parlament.

Ein Turm der Fischerbastei.

Kettenbrücke, Donau und Parlament.

Die Statue des "Anonymus" im Stadtwäldchen.

Die Burg Vajdahunyad im Stadtwäldchen.

Der Heldenplatz.

Der Heldenplatz.

Budapest (Burgpalast) bei Nacht.

Die große Synagoge.

Die große Synagoge.

Tanja Banner

Tanja Banner (geb. Morschhäuser), Online-Journalistin und Bloggerin mit Interesse an Social Media, Astronomie und Raumfahrt. Bücherwurm. Fan des FC Bayern. Pendlerin. Online-Redakteurin bei der Frankfurter Rundschau.

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9 Kommentare

  1. An den Heldenplatz kann ich mich irgendwie auch noch erinnern… also war ich doch schon mal in Budapest, aber ich glaube ich bin damals nur durchgefahren *grübel*

  2. God of Soccer

    30. Juli 2008 at 15:05

    Nette Eindrücke – also kann man Wien und Budapest wohl recht gut als Trip verbinden. Mhm…

    Ach so, das Thema „schwermütige, deprimierte Menschen“ ist also nicht bei Dir hängengeblieben? Immerhin ist Budapest – neben Pornofilmen – für seine hohe Selbstmordrate berüchtigt…

  3. cassiopeia

    30. Juli 2008 at 15:53

    @anja: Der Heldenplatz liegt aber nicht unbedingt so zentral, dass man ihn sich als erstes anschaut. Vielleicht erinnert er dich an einen anderen Platz, den du kennst?

    @God of Soccer: Ja, Wien und Budapest kann man gut miteinander verbinden – mit dem Zug sollte man das aber nur tun, wenn man Sauna (= 2. Klasse) mag oder bereit ist, einen Aufschlag für die 1. Klasse zu zahlen…
    Schwermütige Menschen sind mir nicht aufgefallen – ich glaube, es waren kaum Einheimische in der Stadt, es war nämlich alles sehr leer…

  4. @tanja: hmm… ich weiß nicht, stöbere grad in älteren Bildern, vielleicht finde ich ja nähere Hinweise ;)

  5. cassiopeia

    30. Juli 2008 at 19:42

    @anja: Aber, ganz dumme Frage: In wie vielen Städten warst du schon, dass du nicht mehr weißt, ob du schon dort warst? ;-)

  6. An das Gellért-Bad und die Rolltreppen erinnere ich mich auch noch :-)
    Und an Zweieinhalbliterflaschen Cola…

  7. Sieht toll aus!
    Ich war noch nie in Budapest. Ging nie durch Wien, in zerissenen Jeans.

  8. cassiopeia

    31. Juli 2008 at 9:13

    @kirjoittaessani: Bei uns gabs nur 2-Liter-Flaschen – das war bei diesen Temperaturen aber auch nötig ;-)

    @Andi: In Wien war ich (außer am Westbahnhof) auch noch nie. Die Stadt visiere ich aber als nächstes Ziel an ;-)

  9. Hallo, ich bin jedes Jahr in Budapest, und jedes mal beeindruckt. Und das schon seit 12 jahren. So lange kenne ich meine Frau und Ihr Vater ist Ungar. Deshalb haben wir dort sehr viel Verwandschaft… Tolle Stadt, das kann ich nur bestätigen!

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